Das Arbeiten bei fabmaker, das Gründersein und der 3D-Druck weckten das Interesse von Studierenden, die am Mittwoch, den 05. April 2017, zu Gast bei fabmaker waren. Organisiert wurde die Exkursion, die für alle Studierenden aus Braunschweig angeboten wurde, von der Hochschulgruppe VDI Studenten und Jungingenieure Braunschweig.


Das Interesse an der eigenen Unternehmensgründung nach dem Studium ist groß
Die Erwartungen der Studierenden an den Besuch bei fabmaker waren recht unterschiedlich: Manche der Studierenden wollten zum ersten Mal einen 3D-Drucker live sehen, wohingegen andere Studierende stärker an den technischen Hintergründen des Druckers interessiert waren, da sie bereits verschiedene Berührungspunkte mit dem 3D-Druck im Studium hatten. Eindeutig bestand darüber hinaus ein großes Interesse an dem Startup selbst und der Entstehungsgeschichte von fabmaker, die Geschäftsführer Dean Ciric nach der Begrüßung den Studierenden eindrucksvoll näherbrachte.
Offen erzählte er über seine Erfahrungen und berichtete neben den Höhepunkten in der Unternehmensgründung auch über die schwierigen Phasen, die überwunden werden konnten. Außerdem sprachen einzelne Studierende von ihren Ideen, mit denen sie überlegen, ein eigenes Startup zu gründen. Ciric gab ihnen wertvolle Tipps und sensibilisierte sie für das Gründen eigener Unternehmen.
Studierende haben 3D-Druck in ihrer Schul- und Ausbildungszeit vermisst

Fazit: Ein Austausch, von dem beide Seiten profitierten
Der Besuch der Studierenden bei fabmaker stellte eine spannende Austauschmöglichkeit für die Studierende aus den technischen Disziplinen dar, aber auch die Mitarbeiter von fabmaker erfreuten sich über den Dialog. Ebenso zeigte der Austausch, wie sehr sich Lernende ein digitales Bildungskonzept in ihrer schulischen und universitären Ausbildung wünschen oder gewünscht hätten.
Autor: Maren Lübbecke, PR & Öffentlichkeitsarbeit, fabmaker GmbH