Projekt Rob-E

Phase 1 – Robotik
Die Lernenden erfahren wofür Roboter eingesetzt werden, aus welchen Teilen sie bestehen und welche Aufgabe die einzelnen Bestandteile erfüllen.

Phase 3 / 4 – Produktion und Zusammenbau
Innerhalb dieser Phasen wird das konstruierte Modell im fabmaker Slicer geslicet und im Bildungsdrucker gedruckt. Hier zeigt sich ob die Konstruktion den Anforderungen entspricht und anschließend zusammensetzbar ist. Der Zusammenbau wird kleinschrittig und mit Bildern erläutert, um sicherzustellen, dass die elektronischen Komponenten korrekt eingebaut werden.


Phase 2 – Konstruktion
Es liegen von fabmaker bereitgestellten CADDateien der einzelnen Bauteile vor. Diese können entweder genauso gedruckt oder noch individualisiert werden. Veränderungen können sein: Schriftzüge und Logos, die Farbe des Modells, Accessoires oder vorgegebene Körperteile. Wichtig ist dabei, dass die Konstruktionsregeln eingehalten werden, welche im zugehörigen Lehr- und LernMaterial erläutert werden.

Phase 5 – Programmierung
Zunächst wird den Lernenden die benötigte Software vertraut gemacht. Dazu werden einige Testversionen zur Verfügung gestellt, um die Verkabelung von ROB-E überprüfen zu können. Sofern diese funktioniert können eigene ewegungsabläufe, beispielsweise Tänze, ROB-E beigebracht werden.

Phase 6 / 7 – Optimierung und Fazit
Nachdem ein funktionsfähiger Rob-E gebaut und programmiert wurde, können nun weitere Veränderungen an diesem vorgenommen werden. Die Modifikationen von Rob-E können konstruktiv, in der Programmierung oder durch Ergänzungen von Sensoren oder Aktoren erfolgen. Zum Schluss sollen die Lernenden zunächst in ihren Gruppen den Projektverlauf bewerten, um dann im Plenum die verschiedenen ROB-Es zu präsentieren und ein gemeinsamen Fazit zu ziehen.